Abbildung und Beschreibung der gefährlichsten in Bayern vorkommenden Giftgewächse.

Abbildung und Beschreibung der gefährlichsten in Bayern vorkommenden Giftgewächse.

München, Central-Schulbücher-Verlage, 1842. Gr. 8° (24,5 x 20,5 cm). 24 Bl. Tafeln mit XXVIII farblithographierten Abbildungen verschiedener Giftpflanzen, (27) Bl. Beschreibung. Späterer marmorierter Pappband mit goldgeprägtem Rückentitel auf rotem Lederschildchen.

Kommentar/Zustand: Unter den „Giftgewächsen“ finden sich unter anderem auch als Rauschdrogen verwendete Pflanzen wie das Mutterkorn (bereits im Mittelalter als wehentreibendes und blutstillendes Mittel verwendet, stellte Albert Hofmann während seiner Forschungsarbeit für eine Kreislaufstimulans erstmals LSD her), die Tollkirsche, das Bilsenkraut, der Stechapfel und der Fliegenpilz. – Besitzervermerk auf fliegendem Vorsatz. Durchgehend fleckig.

Bitte beachten:

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